Die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt ist die ehemalige Klosterkirche der Fürstenzeller Zisterziensermönche (bis 1803).
Sie wurde zwischen 1739 und 1748 im Stil des Spätbarock neu von dem Architekten Johann Michael Fischer gebaut. Wegen ihrer Größe und ihrer Schönheit wird sie auch „Dom des Rottals“ genannt. 
Von 1996 bis 2002 wurde sie statisch gesichert und hervorragend restauriert.


Künstler

Obwohl die Mittel des Klosters begrenzt waren, hat der Bauherr Abt Stephan Mayr für den barocken Kirchenneubau die besten Künstler der Zeit gewinnen können: den Hofbaumeister Johann Michael Fischer aus München, den österreichischen Maler Johann Jakob Zeiller, den Münchner Hofbildhauer Johann Baptist Straub und die Stukkateure Johann Baptist Modler und Johann Georg Funk.
Baumanuale Seite aus dem b
Ein Zisterzienser des Klosters hat den Baufortschritt in einem Tagebuch festgehalten. Dieses „Fürstenzeller Baumanuale“, das im Bayerischen Staatsarchiv in München aufbewahrt wird, ist ein wertvolles Dokument für das Bauwesen des Barocks.


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